Définitions de „Namensverzeichnis“ dans le Orthographe allemande

das Na̱·mens·ver·zeich·nis <-ses, -se>

Verzeichnis, in dem Namen aufgelistet sind

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allemand

Erst 1834 erschien der erste Katalog mit einem vollständigen Namensverzeichnis; dieser enthielt ca. 120 Apfel- und 50 Birnensorten.

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Die Staatshandbücher enthalten neben einem Namensverzeichnis der Beamten insbesondere die amtliche Darstellung des Hof- und Staatswesens eines Staates unter Anführung aller höheren Staats- und Hofbeamten und genealogischer und statistischer Notizen.

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Auf der Grundlage der Untersuchung von ca. 25.000 Keilschrift-Tafeln veröffentlichte er ein elamisches Namensverzeichnis und Wörterbuch mit mehreren tausend Einträgen.

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Dort sind ein Namensverzeichnis der Gefallenen sowie Informationsblätter ausgelegt.

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Das erste Namensverzeichnis stammt von Ravenscroft, der 1687 eine eigene Bearbeitung des Werkes herausgab.

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In angewandten Werken kann dies auch entfallen; hier wird häufig z. B. auf eine Standardliste oder ein Namensverzeichnis verwiesen.

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Quellennachweis: www.bundesarchiv.de, Gedenkbuch, Suche im Namensverzeichnis.

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Drei Seiten des Würfels waren für das Namensverzeichnis der Gefallenen bestimmt, die vierte sollte einen Spruch tragen“.

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Von den Kirchenbüchern haben die alphabetischen Namensverzeichnis für Taufen, Trauungen und Bestattungen der Jahre 1768 bis 1927 den Krieg überstanden.

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Sie enthielt neben den nun 108 Karten ein Namensverzeichnis mit 320.000 Einträgen und gilt als der umfangreichste Atlas der Moderne.

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