Définitions de „Schimpf“ dans le Orthographe allemande

der Schịmpf <-(e)s> meist Sing.

Schmach, Beleidigung

Er wurde mit Schimpf und Schande verjagt.

I . schịmp·fen <schimpfst, schimpfte, hat geschimpft> VERBE avec ou sans objet

jd schimpft jdn (seinen Ärger oder seine Wut über jdn oder etwas mit heftigen Worten zum Ausdruck bringen)

Die Mutter schimpft ihren Sohn.

Mein Mann schimpft schon seit Stunden.

II . schịmp·fen <schimpfst, schimpfte, hat geschimpft> VERBE sans obj

jd schimpft (mit jdm) (über etwas) (jdn mit heftigen Worten kritisieren)

Der Vater schimpft mit der Tochter.

Am Stammtisch haben sie über die Politik geschimpft.

III . schịmp·fen <schimpfst, schimpfte, hat geschimpft> VERBE avec 'sich'

jd/etwas schimpft sich (etwas/irgendwie) fam iron sich nennen (lassen)

Und so einer schimpft sich nun Arzt.

Expressions couramment utilisées avec Schimpf

Er wurde mit Schimpf und Schande verjagt.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Daraufhin prasseln Schimpf und Schande auf die Kramerin nieder.

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Es verhandelte Schimpf- und Schmähreden, Beleidigungen und die Missachtung von Vorschriften der Obrigkeit und verhängte Geld- und Arreststrafen.

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Als frühe Produktionszentren werden genannt Leipzig (Buchdrucker Kramer), Fürth (Johann Hesse 1825 und G. Löwensohn 1844) und Nürnberg (Pocher 1858, Brunner 1862, Huber, Jordan & Koerner 1862 und Schimpf 1868).

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Sie werden fast ausschließlich als Schimpf- oder Schmähwort verwandt.

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Nun werden sie mit Schimpf und Schande und unter großem Gelächter davongejagt.

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Nun wird er schuldlos mit Schimpf und Schande behandelt, scheinbar nur, weil er mein Bruder ist und meinen Namen trägt“.

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Da sie aber mehrfach aus der Asche aufersteht, wird sie mit Schimpf und Schande verjagt.

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Das Schimpf- und Schmähwort „Klinterklater“ fand schnelle und weite Verbreitung innerhalb der Stadt und führte zu einer Stigmatisierung der so Bezeichneten.

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Es wird dann von diesem Volksgericht, dem Haberfeldtreiben, zumeist Schimpf und Schande über den angeblichen Missetäter ausgesprochen.

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Nach anfänglichem Fluchen und Toben über den Schimpf besinnt er sich, stiehlt den Bauern im Dorf die Scheunentore und heftet sie zu einem Buch zusammen.

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