Traductions de „Schöpferkraft“ dans le dictionnaire allemand » arabe

die Schwerkraft <-, ohne Pl> SUBST

Schwerkraft

(قوة) الجاذبية [(quwwat) al-dʒaːðiˈbiːja]

die Körperkraft <-, -kräfte> SUBST

Körperkraft

قوة بدنية [quwwa -ˈniːja]

die Zauberkraft SUBST

Zauberkraft

قوة سحرية [quwwa -ˈriːja]

die Wasserkraft <-, -kräfte> SUBST

Wasserkraft

قوة مائية [quwwa maːˈʔiːja]

die Lehrkraft <-, -kräfte> SUBST

Lehrkraft

معلم [muʕallim]

die Schubkraft <-, -kräfte> SUBST

Schubkraft PHYS , TECH

دفع [dafʕ]

Schubkraft PHYS , TECH

قوة دافعة [quwwa daːfiʕa]

die Schlagkraft <-; kein Pl> SUBST MIL

Schlagkraft

سطوة [sɑt̵wa]

Schlagkraft fig

قوة [quwwa] fig

die Schreibkraft <-, -kräfte> SUBST

Schreibkraft

طابع(ة) (على الآلة الكاتبة) [t̵ɑːbiʕ(a) (ʕalaː l-ʔaːla al-kaːtiba)]

die Kampfkraft <-, ohne Pl> SUBST

Kampfkraft

قوة قتالية [quwwa qitaːˈliːja]

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Er hat einmal gesagt: „Ich erahne eine große Schöpferkraft“.

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Denn Arbeit im Kapitalismus werde nicht im Interesse der Schaffung von Gebrauchswerten verrichtet und noch weniger zur Verwirklichung kreativer Schöpferkraft, sondern lediglich zur Erzielung von Tauschwerten.

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Dieser Schöpferkraft spürte er wohl bei seinen sehr breit gestreuten historischen Forschungen nach.

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Der Transport und das Zusammensetzen der zahlreichen tonnenschweren Steinblöcke mittels rudimentärer Technik und Werkzeuge sind ein herausragendes Beispiel der menschlichen Schöpferkraft (Kriterium i).

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Das sind nach den Himmelsgöttern die einflussreichsten Schöpferkräfte.

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Er ist begnadet, hat aber seine Schöpferkraft nicht unter Kontrolle.

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In ihrem Unterricht baute sie die rhythmisch-tonale und gesamtmusikalische Bildung auf der Funktionslust und der musikalischen Schöpferkraft der Kinder auf.

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Der internationale Impuls des Symposion-Gedankens gehört zu den überzeugendsten Beweisen einer ungebrochenen Schöpferkraft der Moderne‘.

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Ausgehend von der Schöpferkraft und Verletzlichkeit des Menschen, von seinem Wunsch nach Zugehörigkeit und Unterscheidung, begründet er „Wettbewerb“ und „Kooperation“ anthropologisch.

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Über die Hintergründe ihres – trotz außerordentlicher Begabung – eher schmalen Œuvres und das zunächst zeitweilige, dann endgültige Versiegen ihrer Schöpferkraft gibt es unterschiedliche Vermutungen.

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