Traductions de „Bade“ dans le dictionnaire allemand » français

Bad <-[e]s, Bäder> [baːt, Plː ˈbɛːdɐ] SUBST nt

1. Bad:

Bad

bain m

[sich dat] ein Bad einlaufen lassen

faire couler un bain

ein Bad nehmen

prendre un bain

2. Bad (das Schwimmen):

Bad

baignade f

3. Bad (Badezimmer):

Bad

salle f de bains

4. Bad (Schwimmbad):

Bad

piscine f

5. Bad:

Bad (Kurort)

station f thermale

Bad (Seebad)

station balnéaire

6. Bad CHIM:

Bad

bain m

Idiomes/Tournures:

ein Bad in der Menge

un bain de foule

I . baden [ˈbaːdən] VERBE intr

1. baden:

baden

prendre un bain

[warm/heiß] baden

prendre un bain [chaud/bouillant]

2. baden (schwimmen):

in einem See baden

se baigner dans un lac

baden gehen

aller se baigner

Idiomes/Tournures:

mit etw baden gehen fam

se casser le nez avec qc fam

mit etw baden gehen (durch eigenes Verschulden scheitern)

se planter dans qc fam

II . baden [ˈbaːdən] VERBE trans

1. baden:

baden (Kind)

donner un bain à

2. baden MÉD:

baden (Augen, Wunde)

baigner

III . baden [ˈbaːdən] VERBE pron

sich baden

prendre un bain

Baden <-s; sans pl> SUBST nt

Baden

le Bade

Baden-Württemberg <-s> SUBST nt

Baden-Württemberg

le Bade-Wurtemberg

Baden

Entrée d'utilisateur

Baden :

Baden

le pays de Bade

Expressions couramment utilisées avec Bade

das Kind mit dem Bade ausschütten

jeter le bébé avec l'eau du bain

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Im gesamten Schutzgebiet besteht ein Wegegebot, Radfahrverbot, für Hunde Leinenzwang, ein Bade- und Sonnenbadeverbot und das Verbot, den See unbefugt zu befahren.

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Jessern ist heute vor allem ein Bade- und Ausflugsort.

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So lassen einige Nordfriesen dort nach dem Bade bei Klönschnack und einem Pharisäer oder Köm den Tag ausklingen.

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Daher bezeichnete er sich auch als Bade- und Kurdirektor.

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Nach einem anfänglichen Aufschwung blieben immer mehr Gäste fern, so dass es zu keiner Erweiterung der Bade- und Trinkkuranlagen kam.

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Deshalb wurden alle Diener und Sklaven, die ihr beim Bade behilflich waren, anschließend im See ertränkt.

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Seit Urzeiten wurde er zu Wasserversorgung und Fischfang, aber auch als Bade- und Waschgelegenheit genutzt.

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Mitte der 1950er Jahre kamen eine Unfallstation, ein Labor und eine Bade- und Bestrahlungseinrichtung hinzu.

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Er erkannte die Heilwirkung der Quellen und organisierte 1821 erste Formen eines Bade- und Kurbetriebs.

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Zwischen den beiden Stockwerken befindet sich noch ein niedrigeres, mit Bade- und Ankleidezimmern.

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