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Traductions de „Greco-Roman“ dans le dictionnaire anglais » allemand (Aller à allemand » anglais)

Greco-Ro·man [ˌgri:kəʊˈrəʊmən, Am ˌgri:koʊˈroʊmən] ADJ inv esp Am

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

Assistant professor at the Institute of Jewish Studies, Free University Berlin, collaborator of the Center for Hebrew textual research ;

member of the Leibniz research team on ?The Talmud Yerushalmi and its Greco-Roman context?

1996

www.uni-goettingen.de

Wissenschaftlicher Assistent bei Peter Schäfer ;

Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Hebräische Textforschung und des Leibnizprojekts ?Der Talmud Yerushalmi im griechisch-römischen Kontext? am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin

1996

www.uni-goettingen.de

This research is being undertaken, in particular, by Prof. Dr. Reinhard Feldmeier and Dr. Reiner Hirsch-Luitpold in collaboration with non-theological disciplines.

They are the responsible co-editors of the SAPERE Series, now published by Mohr-Siebeck, in which the writings of Greco-Roman antiquity on philosophy, religion and ethics are edited, translated and annotated with interdisciplinary commentaries.

Members of staff are also engaged In various research programmes on early-Christian texts outside of the NT up to the Gnosis.

www.uni-goettingen.de

Ein weiterer Forschungsschwerpunkt, der in der Abteilung Hellenistische Religionsgeschichte gebündelt wird, ist die Erschließung der hellenistischen Kultur und Geistesgeschichte als Kontext der frühchristlichen Theologie ( n ), die von Prof. Dr. Reinhard Feldmeier und Dr. Rainer Hirsch-Luipold v.a. in Zusammenarbeit mit außertheologischen Fächern bearbeitet wird :

als Mitherausgeber verantworten sie die inzwischen bei Mohr-Siebeck etablierte Reihe SAPERE, in der Schriften der griechisch-römischen Antike zu Philosophie, Religion und Ethik herausgegeben, übersetzt und interdisziplinär kommentiert werden.

Mitarbeiter beschäftigen sich in verschiedenen Forschungsprogrammen auch mit frühchristlichen Texten jenseits des NT bis hin zur Gnosis.

www.uni-goettingen.de

1994-1997

Assistant professor at the Institute of Jewish Studies, Free University Berlin, collaborator of the Center for Hebrew textual research; member of the Leibniz research team on? The Talmud Yerushalmi and its Greco-Roman context?

1996

www.uni-goettingen.de

1994-1997

Wissenschaftlicher Assistent bei Peter Schäfer; Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Hebräische Textforschung und des Leibnizprojekts? Der Talmud Yerushalmi im griechisch-römischen Kontext? am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin

1996

www.uni-goettingen.de

In spite of this public activity, Boethius did not neglect his studies and dedicated himself in particular to acquiring a deep knowledge of philosophical and religious subjects.

However, he also wrote manuals on arithmetic, geometry, music and astronomy, all with the intention of passing on the great Greco-Roman culture to the new generations, to the new times.

In this context, in his commitment to fostering the encounter of cultures, he used the categories of Greek philosophy to present the Christian faith, here too seeking a synthesis between the Hellenistic-Roman heritage and the Gospel message.

www.vatican.va

Trotz dieser öffentlichen Tätigkeit vernachlässigte Boethius die Studien nicht und widmete sich insbesondere der Vertiefung philosophisch-religiöser Themen.

Er schrieb aber auch Handbücher zu Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie: alles in der Absicht, die große griechisch-römische Kultur an die neuen Generationen, an die neuen Zeiten weiterzugeben.

In diesem Bereich, das heißt in dem Bemühen um die Förderung der Begegnung der Kulturen, verwendete er die Kategorien der griechischen Philosophie, um den christlichen Glauben darzulegen, auch hier auf der Suche nach einer Synthese zwischen dem hellenistisch-römischen Erbe und der Botschaft des Evangeliums.

www.vatican.va

His essays on John focus on the literary artistry of the final version of the gospel, its playful approach to literary genres, its engaging rhetoric, its delight in visual imagery.

He situates that literary analysis of both works within the context of the history of religion and culture in the first century, with careful attention to both Jewish and Greco-Roman worlds.

Several essays, focusing on the phenomena connected with " Gnosticism ", extend that religio-historical horizon into the life of the early Church and contribute to the understanding of the reception of these two early Christian masterpieces.

www.mohr.de

Attridges Studien zu Johannes konzentrieren sich auf die literarische Kunstfertigkeit der letzten Fassung des Evangeliums, auf die spielerische Annäherung an literarische Genera, seine einnehmende Rhetorik und seine Freude Visualität.

Er plaziert die literarische Analyse beider Werke innerhalb des religions- und kulturgeschichtlichen Kontexts des ersten Jahrhunderts unter Berücksichtigung der jüdischen und griechisch-römischen Welt.

Einige Aufsätze, die das Phänomen im Zusammenhang mit dem Gnostizismus thematisieren, erweitern den religionsgeschichtlichen Horizont in das Leben der Frühkirche hinein und tragen zum Verständnis der Rezeption dieser zwei frühchristlichen Meisterwerke bei.

www.mohr.de

These authors thought that if they could refute one of the primary foundations of Christianity, namely its use or interpretation of the Septuagint, then the new religion would perhaps crumble.

John Granger Cook analyzes these pagans’ voice and elaborates on its importance, since it shows how Septuagint texts appeared in the eyes of Greco-Roman intellectuals.

Theirs was not an abstract interest, however, because they knew that Christianity posed a grave danger to some of their dearest beliefs, self-understanding, and way of life.

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Diese Autoren hofften, dass sie die neue Religion zum Scheitern bringen könnten, indem sie eines ihrer Fundamente, nämlich ihre Nutzung und Interpretation der Septuaginta, ins Wanken brächten.

John Granger Cook untersucht die Texte dieser Heiden und zeigt ihre Bedeutung für das Verständnis der Interpretation der Septuaginta aus der Sicht griechisch-römischer Intellektueller.

Er zeigt auch, daß das Interesse dieser Autoren nicht abstrakt war, da sie wussten, daß das Christentum eine ernste Bedrohung für einige ihrer wichtigsten Überzeugungen, ihr Selbstverständnis und ihre Lebensweise darstellte.

www.mohr.de

Twelve contributions approach the relationship between education and religion by focusing on prominent teacher figures, mostly active in the period between the early Roman Empire to the classical period of Islam ( 1st-13th centuries AD ).

The volume presents figures such as Plato, Jesus, Plutarch, Flavius Josephus, Libanius, Proclus, Muhammad or al-Farabi, who decisively shaped the cultural and religious landscape of the Greco-Roman world and the monotheistic religions.

Two contributions build a bridge towards modernity and exemplarily demonstrate the lasting relevance of these figures and of the pedagogical, religious and cultural ideas they embody for our contemporary world.

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In 12 Einzelbeiträgen beleuchtet er das Themenfeld von Bildung und Religion anhand bedeutender Lehrer, von denen die meisten während der Zeit des frühen römischen Kaiserreichs bis zur klassischen Periode des Islam ( 1.-13. Jh. n. Chr. ) wirkten.

Vorgestellt werden Lehrerpersönlichkeiten wie etwa Platon, Jesus, Plutarch, Flavius Josephus, Libanios, Proklos, Muhammad oder al-Farabi, die die Traditionsbereiche der griechisch-römischen Antike und der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam geprägt haben oder von ihnen geprägt wurden.

Zwei Beiträge, die aus der griechisch-römischen Antike und dem Islam thematisch eine Brücke in die Moderne schlagen und so die Weiterwirkung und bleibende Relevanz dieser Traditionen für die Gegenwart zeigen, schließen den Band ab.

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Teresa J. Calpino ’s social-historical examination opens out the significance of two women often bypassed in studies of Acts of the Apostles, Tabitha ( Acts 9:36 — 43 ) and Lydia ( Acts 16:11 — 15 ).

In this first ever work to analyze these women as a pair, Calpino takes special notice of the ways in which depictions of the ideal woman in Greco-Roman literature are at variance with the descriptions of Tabitha and Lydia.

She uncovers the signals to the Greco-Roman audience concerning each woman’s portrait, as single, financially independent and socially respected as benefactresses, but each in her own unique manner.

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Teresa J. Calpinos sozio-historische Untersuchung erläutert die Bedeutsamkeit zweier Frauen, die in Studien zur Apostelgeschichte ansonsten oft übergangen werden, Tabitha ( Apg 9,36-43 ) und Lydia ( Apg 16,11-15 ).

Diese Arbeit ist die erste, die die beiden Frauen gemeinsam betrachtet. Calpino beschäftigt sich besonders damit, wie sich die idealtypischen Beschreibungen der Frau in griechisch-römischer Literatur von den Darstellungen von Tabitha und Lydia unterscheiden.

Sie zeigt auf, dass die Frauen dem griechisch-römischen Publikum als ledig, finanziell unabhängig und gesellschaftlich anerkannt porträtiert werden, als Wohltäterinnen, aber jede in ihrer eigenen Art und Weise.

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