Joachim Rumpf rekonstruiert seinen Vortrag anhand von Zeitungsberichten :
Werner verglich die I.G. mit Unternehmen, die sich gegen den Einsatz von KZ-Häftlingen erfolgreich zur Wehr gesetzt hätten, und schloss daraus, die I.G. Farben habe auf eigenes Betreiben hin aktiv an der Vernichtung der jüdischen Häftlinge mitgewirkt:
„Damit habe die I.G. nicht nur den Tatbestand der ungerechtfertigten Bereicherung, sondern auch der Verletzung der Gesundheit verwirklicht.“[2]
www.wollheim-memorial.deJoachim Rumpf reconstructs his concluding argument on the basis of newspaper accounts :
Werner compared I.G. Farben with firms that had successfully resisted the use of concentration camp prisoners, and concluded from this that I.G. Farben had participated actively, at its own instigation, in the extermination of the Jewish prisoners:
“Thereby I.G. Farben committed not only the elements of the offense of unjust enrichment, but also those of damage to health.”[2]
www.wollheim-memorial.deDaneben berichteten sie vom Hass der I.G.-Angestellten auf die jüdischen Häftlinge und der Teilnahme leitender I.G.-Angestellter bei Selektionen.
Coward bezeugte die ablehnende Haltung der I.G.-Werksleitung, namentlich Walter Dürrfelds, als sich Coward bei ihm über den Umgang mit den KZ-Häftlingen beschwerte.
(MN)
www.wollheim-memorial.deIn addition, they told of the I.G. Farben employees ’ hatred of the Jewish prisoners and the participation of the firm ’s executives in selections.
Coward testified to the negative attitude of the I.G. plant management, specifically of Walter Dürrfeld, when Coward complained to him about the treatment of the concentration camp prisoners.
(MN;
www.wollheim-memorial.deEtwa zwei Kilometer nördlich des Haupteingangs zum Kasernenkomplex liegt eine Güterverladerampe.
Zwischen 1940 und 1945 kamen dort Zehntausende Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge an, und es gingen auch zahlreiche Transporte in andere Lager ab.
Ein Teil der Bahnanlage steht seit dem Jahr 2000 auf Antrag der Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen e.V. unter Denkmalschutz.
bergen-belsen.stiftung-ng.deThere is a cargo loading platform around two kilometres to the north of the main entrance to the barracks.
Between 1940 and 1945, tens of thousands of POWs and concentration camp prisoners arrived at this platform, and numerous transports to other camps left from there as well.
Part of this railway complex was placed under a protection order in 2000 following an initiative from the Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen association.
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