Définitions de „Bibliotheken“ dans le Orthographe allemande

die Bi·b·lio·the̱k <-, -en>

1.

eine große Sammlung von Büchern, die entweder in privatem Besitz oder der Öffentlichkeit zugänglich ist (und dabei Teil einer Institution, wie z.B. einer Universität oder eines Instituts, sein kann)

■ Instituts-, Leih-, Privat-, Staats-, Stadt-, Universitäts-

2.

der Raum, in dem sich eine Bibliothek1 befindet

■ Instituts-, Staats-, Stadt-, Universitäts-

Expressions couramment utilisées avec Bibliotheken

stabiler Hocker als Steighilfe(z.B. in Bibliotheken)

Pflichtexemplar eines Buches oder Artikels, das Bibliotheken und anderen Stellen als Nachweis der Veröffentlichung zugeschickt wird

Immer mehr Bibliotheken haben kein Geld mehr für Neuerwerbungen.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Studierende und Forschende beim Erwerb dieser Methodenkompetenz zu unterstützen, ist eine Kernaufgabe von Bibliotheken.

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Für unterschiedliche Bibliothekstypen gelten oft stark unterschiedliche Kriterien, so etwa für Öffentliche Bibliotheken und für Wissenschaftliche Bibliotheken oder für Universalbibliotheken und Fachbibliotheken.

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Eine separate Leihgebühr ist in den meisten Bibliotheken nicht mehr üblich.

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Für viele Programmiersprachen gibt es Bibliotheken und APIs, die eine einfache Zugriffsmöglichkeit auf die Zwischenablage bereitstellen.

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Hierzu gründeten sie Abendschulen für Hausfrauen, kostenlose Berufsschulen, Kranken- und Sparkassen, Informationsbüros, fahrbare Bibliotheken und Theatergruppen.

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Ihr Andenken der Nachwelt zu erhalten, sammelte er mit seinem Bienenfleiße in allen Bibliotheken, Archiven, Pfarrregistraturen und wo sich sonst eine Gelegenheit darbot.

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Bei einem Verbundkatalog werden die Bestände von mehreren Bibliotheken zusammengeführt und einheitlich verzeichnet.

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Um die ärgste Not in ihrem Heimatland zu lindern, gründeten die Mariaviten mehrere hundert Armenküchen, Bibliotheken, Druckereien, Geschäfte, Hospize, Kindergärten, Schulen, Waisenhäuser, sogar Sparkassen und Webereien.

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Seit 2004 hält er Lesungen mit umfangreichem Rahmenprogramm (Dias, Repliken, Klangkulissen) an Schulen und Bibliotheken.

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Hauptabnehmer der Bibliothekssysteme sind wissenschaftliche Bibliotheken, vor allem Universitätsbibliotheken.

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