Définitions de „Comicstrips“ dans le Orthographe allemande

der Co·̣mic·strip <-s, -s> [ˈkɔmɪk ˈstrɪp] meist plur

1.

Bildergeschichten mit kurzen Texten

2.

ein Comicheft

Expressions couramment utilisées avec Comicstrips

in Comicstrips oberhalb des Kopfes einer Figur gezeichneter Kreis, welcher einen Text umschließt, der die Gedanken der Figur in der fraglichen Situation ausdrücken soll

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Neben den Comicstrips werden auch Kochbücher und Kalender verlegt.

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Die Comicstrips endeten 1947, drei Jahre nach dem Ende der Kurzfilmserie.

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Eines der Kostüme aus dem Jahr 1947 war so gewagt, dass 37 Zeitschriften die für diesen Tag vorgesehene Veröffentlichung des Comicstrips annullierten.

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Später erschienen Comicstrips in Zeitungen sowie diverse Merchandising-Artikel.

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Allein den Comicstrips war ab den 1960er Jahren bereits einige Aufmerksamkeit von Forschern und Kritikern zuteilgeworden.

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Der Versuch, eigene Comicstrips bei Pressesyndikaten unterzubringen, scheiterte.

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Außerdem begann ein Zeitungssterben, dass für den Comic insofern verhängnisvoll war, als immer noch die in Zeitungen publizierten Comicstrips die am meisten verbreitete Vertriebsform darstellte.

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Auch Wilhelm Busch verewigte Schopenhauers Pudel in einem Bild; Georg Klein und Michael Jordan schufen Comicstrips mit dem Titel Butz & Schopenhauer.

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Er ist der Held mehrerer Weltraumabenteuer, die in Form von Comicstrips erst in der Wochenpost und später in der Wochenendbeilage der Berliner Zeitung abgedruckt worden sind.

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Er erschien erstmals 1983 und gehört weltweit zu den erfolgreichsten und ältesten queeren Comicstrips.

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