Définitions de „Empfindungen“ dans le Orthographe allemande

die Emp·fịn·dung <-, -en> ≈ Gefühl, Wahrnehmung

etwas, das jd empfindet

■ -snerv

Expressions couramment utilisées avec Empfindungen

etwas mit widerstrebenden Empfindungen tun

voller Lust; mit sehr angenehmen Empfindungen verbunden

die Tiefe seines Gefühls/der Empfindungen

erotische Empfindungen bzw. sexuelles Begehren in jdm wecken

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Diese Kraft soll sich neben Bewegungen in der Hand gehaltener Gegenstände auch in körperlichen Empfindungen bis hin zu Konvulsionen geäußert haben.

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An der Stelle des Messbuches mit großartigen Texten drängten sich selbstgestrickte Messandachten und Litaneien voll künstlicher Vorstellungen und schwächlich unwahrer Empfindungen.

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Da sie aus subjektiven Empfindungen heraus niedergeschrieben wurden, können sie natürlich wissenschaftlicher Objektivität nicht standhalten, sind aber als kulturelles Zeitzeugnis der napoleonischen Ära nicht uninteressant.

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Die Empfindungen der Magenschleimhaut des Säuglings beim Stillen werden gekoppelt mit der Erfahrung einer sozialen Einheit mit der Mutter (Anaklise).

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Chinesische Malerei wird oft mit kalligraphierten Versen ergänzt, in denen der Maler seine Empfindungen ausdrückt – und mit einem Abdruck seines persönlichen Siegels als Unterschrift.

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Die ins Groteske gesteigerte Trivialität bzw. Banalität des Wortwechsels zwischen den Eheleuten spiegelt ebenfalls die Oberflächlichkeit ihrer Empfindungen.

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Seine Mahnung, sich die Ohren zu verstopfen, schlägt der Freund aus, weil er die Empfindungen nicht abschwächen will.

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Hierzu gehören Dysästhesien wie zum Beispiel Kribbeln, Empfindungen des Schrumpfens des eigenen Körpers, kreisende Bewegungswahrnehmungen im Unterleib.

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Seine Werke haben vorwiegend die eigenen Empfindungen zum Thema und schwanken unablässig zwischen tiefem Gefühl, großer Melancholie und wüsten Ausfällen gegen Gott und die Welt.

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Vom Zeichen als gegenstandsbezogenem Denotat unterscheidet sich das Zeichen als assoziativer Verweis, als Konnotat, das Hinweise auf Empfindungen und Emotionen eröffnet.

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