Définitions de „Kultusministerkonferenz“ dans le Orthographe allemande

die Kụl·tus·mi·nis·ter·kon·fe·renz <-> sans pl

eine Art Gremium zur Behandlung kultur- und bildungspolitischer Fragen von überregionaler Bedeutung, dem die Kultusminister der Bundesländer angehören

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allemand

Der deutschen Kultusministerkonferenz zufolge ist das Kulturerbejahr vor allem Ergebnis einer gemeinsamen Anregung des Bundes, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände.

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Was als Initiative der Stiftung begann, soll laut dem Schulausschuss der Kultusministerkonferenz Einzug in die Lehrpläne erhalten.

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Abnehmer der Hefte waren die Mitglieder der Kultusministerkonferenz, Gerichte, Hochschulen und individuelle Abonnenten.

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Von 1955 bis 1975 war er Generalsekretär der Kultusministerkonferenz.

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Die Kultusministerkonferenz analysiert alle Vorschläge, 2014 soll das Ergebnis feststehen.

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Parallel bemüht sich die Kultusministerkonferenz mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, globale Entwicklungen verstärkt in Lehrpläne der Bundesländer zu integrieren.

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Die nationalen, von der Kultusministerkonferenz verabschiedeten Bildungsstandards sind jedoch nur als Rahmen für die einzelnen Bundesländer zu verstehen.

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Durch die regelmäßigen Kultusministerkonferenzen wird versucht, die wichtigsten Dinge einheitlich zu regeln.

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In einem Brief an die Kultusministerkonferenz begründete sie ihre Ablehnung damit, dass das dafür notwendige parlamentarische Gesetzgebungsverfahren zu lange dauere.

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Die Unterteilung stellt keine Wertung dar, sondern ist eine zufällige Übereinkunft, die ihren Ursprung in einer Kultusministerkonferenz in den 1970er-Jahren hat.

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