Définitions de „Bunker“ dans le Orthographe allemande

der Bụn·ker <-s, ->

1. MILIT

stark befestigtes Schutzbauwerk

■ -anlagen, -bau, -brecher, -ruine, Atomschutz-, Flugzeug-, Hoch-, U-Boot-, Kommando-, Luftschutz-, Tief-

2.

Luftschutzkeller (für die Zivilbevölkerung)

3.

großer Lagerbehälter für Massengüter

■ Erz-, Getreide-, Kohle-

4. SPORT

(Golf:) Hindernis in Form einer vertieften, sandbedeckten Mulde

■ Übungs-

5. MILIT Jargon

Gefängnis

zwei Tage Bunker bekommen

bụn·kern <bunkerst, bunkerte, hat gebunkert> VERBE avec objet jd bunkert etwas (irgendwo)

1.

Massengüter in einem Bunker einlagern

2. MAR

Brennstoff an Bord nehmen

3. fam

verstecken

Er hatte das Diebesgut in seinem Keller gebunkert.

Expressions couramment utilisées avec Bunker

zwei Tage Bunker bekommen

ein unzerstörbarer Bunker

mit der Kraft, einen Bunker zu zerstören

■ -Besatzung, -Bunker, -Kapitän, -Krieg, -Stützpunkt, Atom-, Forschungs-

ein Bunker, der Menschen Schutz vor Luftangriffen bietet

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Alle wichtigen Kampfstände der Stellung waren in untereinander autarken Bunkern untergebracht.

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Zur Abwehr einer Invasion wurden vier 10,5-cm-Kanonen in Bunkern in Stellung gebracht und ein Feuerleitbunker am Strand erbaut.

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Diese besteht aus mehreren Bunkern, die entweder gemauert oder aus Stahlbeton gegossen sind und in denen die ankommenden Rohstoffe gelagert werden.

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1942 wurde das Kap in Erwartung einer Alliierten Invasion von den deutschen Besatzern mit Bunkern als Teil des Atlantikwalls befestigt.

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Üblicherweise sind Proberäume in Kellerräumen, Jugendhäusern und in einigen Fällen auch in alten Bunkern untergebracht.

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Er bestimmte auch den Bau eines Bunkers im Gebäude für den Fall eines Kriegs oder eines Putsches.

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Die Lebensbedingungen waren zunächst schlecht, denn die Beheizung des Bunkers und die Versorgung mit Trinkwasser waren schwierig.

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Für die zukünftige Nutzung waren zum Zeitpunkt der Veräußerung sowie des Abrisses des Bunkers lediglich „wohngebietsverträgliche“ Konzepte zugelassen, darunter Lager, Kultur, Dienstleistung, Gastronomie und Wohnen.

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Direkte Bombendurchschläge hat es in den Emder Bunkern, soweit bekannt, nicht gegeben.

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Ihnen war der Zutritt zu Bunkern und Luftschutzräumen verboten, was die hohe Zahl an Bombenopfern unter dieser Gruppe erklärt.

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