Définitions de „geglaubte“ dans le Orthographe allemande

der/die To̱t·ge·glaub·te, der/die to̱t Ge·glaub·te <-n, -n>

eine Person, von der man annimmt, dass sie tot1 ist

Plötzlich kehrte der Totgeglaubte heim.

der Gla̱u̱·ben <-s> veraltend

I . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERBE avec ou sans objet

jd glaubt (an) etwas acc etwas für wahr, richtig oder möglich halten

Sie glaubte ihm kein Wort mehr.

Ich kann einfach nicht glauben, dass ...

Man glaubte dem Angeklagten nicht.

Ich glaube nicht an Wunder.

II . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERBE avec objet

jd glaubt etwas acc meinen, der Ansicht sein

Ich glaube, dass dieser Plan gut ist.

Glaubst du, wir schaffen das bis morgen?

III . gla̱u̱·ben <glaubst, glaubte, hat geglaubt> VERBE sans obj jd glaubt an etwas acc

1.

vertrauen

Glaubst du noch an seine Ehrlichkeit?

2.

aufgrund seiner religiösen Einstellung von der Existenz einer Person, Sache überzeugt sein

Sie glaubt an die Auferstehung Christi.

dran glauben müssen fam (sterben)

die Tre̱u̱ und Gla̱u̱·ben JUR

als anständig anzunehmendes Verhalten

Expressions couramment utilisées avec geglaubte

Der sicher geglaubte Sieg verkehrte sich in den letzten Spielminuten in eine Niederlage.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

In einer Partynacht entdeckt sie ihre verloren geglaubte Lebenslust wieder.

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Darauf erscheint ein besonderer Mechon, in dessen Inneren sich die für tot geglaubte Fiora befindet.

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Das Erstaunen ist riesengroß, denn die Diebin ist seine tot geglaubte erste Frau und die versucht ihn wegen Bigamie zu erpressen.

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Am Tag nach der Hochzeit der beiden taucht überraschend der tot geglaubte Hendryk auf.

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Die festgenommenen Brüder werden vor Gericht angehört, als der tot geglaubte Perrot erscheint.

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In dieser tritt der alte, tot geglaubte Feind Dr. Proton in Erscheinung.

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Hier begegnet ein Mann einer Doppelgängerin seiner längst verstorbenen Frau, die sich als die ebenfalls tot geglaubte Tochter entpuppt.

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Tatsächlich handelt es sich um die tot geglaubte Tochter einer reichen Erbin und eines inzwischen verstorbenen Kriminellen.

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Dabei werde sein Blick zu dem des Zuschauers, der „aus der trügerischen Sicherheit einer vermeintlich zivilisierten Welt“ auf eine „überwunden geglaubte Barbarei“ blicke.

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Ihre Schwägerin, die trocken geglaubte Alkoholikerin, hat einen Rückfall und ist betrunken.

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