Traductions de „bannen“ dans le dictionnaire allemand » français

bannen [ˈbanən] VERBE trans

1. bannen sout (faszinieren):

bannen (Zuschauer)

fasciner

2. bannen (abwenden):

bannen (Gefahr, Unheil, Geister)

conjurer

3. bannen (darstellen):

jdn/etw auf die Leinwand bannen (malen)

fixer qn/qc sur la toile

jdn/etw auf die Leinwand bannen (filmen)

fixer qn/qc sur la pellicule

4. bannen (exkommunizieren):

bannen

anathématiser

Voir aussi : gebannt

gebannt [gəˈbant] ADJ

gebannt

fasciné(e)

Bann <-[e]s> [ban] SUBST m

1. Bann sout (Einfluss):

Bann

envoutement (envoûtement) m

in den Bann einer Person/Sache geraten

se laisser envouter (envoûter) par qn/qc

in jds Bann dat stehen

être sous le charme de qn

ganz im Banne der Musik sein

être totalement sous le charme de la musique

2. Bann:

Bann HIST

bannissement m

Bann RÉLIG

anathème m

jdn mit dem Bann belegen

frapper qn d'anathème

jdn vom Bann lösen

annuler le bannissement de qn

Idiomes/Tournures:

jdn in seinen Bann schlagen [o. ziehen]

fasciner qn

Bann SUBST

Entrée d'utilisateur

den Bann brechen

briser/lever le sort

Expressions couramment utilisées avec bannen

die Gefahr eines Krieges bannen

conjurer le risque de guerre

jdn/etw auf die Leinwand bannen (malen)

fixer qn/qc sur la toile

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Alles, was Holmead wusste und wollte ist gebannt worden in dieser Schicht aus zerfurchter Farbe.

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Diese Feste dienen dazu, die Fruchtbarkeit der Tiere, Pflanzen und der Gemeinschaft zu beschwören und böse Geistmächte zu bannen.

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Mit diesem Urteil ist die Gefahr gebannt, dass Fotografien von dynamischen Kunstwerken nicht mehr ohne Zustimmung des Künstlers oder seiner Erben ausgestellt werden dürfen.

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Die Menschen der Stadt sitzen derweil gebannt am Radio, um Neuigkeiten von der Rettungsaktion zu erfahren.

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Kann sie nicht durch einen Kundigen gebannt werden, kommt es zu Blutrache-Feldzügen.

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Und da steht die Gestalt des Feldherrn nun, von des Künstlers Händen in ein gewaltiges Denkmal aus mattem Porphyr gebannt.

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Man bannte die Erdrutschgefahr, indem man die gefährdeten Hänge mit Betonankern versah, mit Stahlnetzen überspannte und den Baumbewuchs entfernte.

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Der Menschengeist steht ratlos und gebannt da vor seiner eigenen Schöpfung.

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Älter war ihre apotropäische Bedeutung, ähnlich den Heiligendarstellungen und Hoheitszeichen am Tor (die ihrerseits oft religiöse Symbole enthielten): das angreifende Böse sollte gebannt werden.

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Um die weiterhin drohende Explosionsgefahr zu bannen, wurden allerdings umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen nötig.

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