Définitions de „lockend“ dans le Orthographe allemande

lọ·ckend ADJ

lọ̈·cken VERBE avec objet, avec 'sich'

widersetzen

lọ·cken¹ VERBE avec ou sans objet

jd/etwas lockt jdn/ein Tier (irgendwohin) (versuchen, jdn oder ein Tier mit etwas Angenehmen an einen bestimmten Ort zu bringen)

Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, versuchte die Firmenleitung, den Spezialisten mit einem hohen Gehalt zu locken.

Sie lockte die Katze mit einem Schälchen Milch.

Das Frühlingswetter lockte uns ins Freie.

Die Ausstellung lockt mit vielen interessanten Angeboten.

lọ·cken² VERBE avec 'sich'

etwas lockt sich (sich in Locken legen)

Bei Feuchtigkeit locken sich ihre Haare immer.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Als es darum geht das Lager der Rutuler anzugreifen, gilt sein einziges Interesse dem drohenden Tod und dem lockenden Ruhm, den er sogar über sein Leben stellt.

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Daneben enthalten die Pheromoncocktails oft Substanzen, die als Verhaltensinhibitoren für andere Arten wirken und etwa die Anflugrate von Männchen fremder Arten auf ein lockendes Weibchen erheblich reduzieren.

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Er will dem alltäglichen Einerlei, dem dumpfen Ehealltag entfliehen und stürmt eines Nachts aus seiner Wohnung heraus, in das lockende Leben der Großstadt.

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Letztere ist wieder durch klingendes, farbiges Gold gekennzeichnet und wirkt zugleich lockend und, im wahren Leben, trennend.

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In ein mit Goldornamenten versehenes Kleid gehüllt, lehnt diese an der Arkade und hebt ihren rechten Arm mit lockendem Zeigefinger.

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Dann macht er sich reisefertig, mietet ein Pferd und verlässt die Stadt, entschlossen, nicht zurückzukehren, bis ihm der lockende Versuch gelungen.

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Unter seinen zahlreichen Novellen finden sich manche, in denen er subtil und mit psychologischem Geschick die Handlungsmotive des Protagonisten ausleuchtet, so etwa die eines Mörders in 'Das lockende Blut'.

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Ist das Weibchen paarungswillig, bewegt es sich anschließend wieder lockend in die Nähe des Männchens, woraufhin das Männchen sich wieder annähert.

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Dem durch seine Rufe lockenden Männchen nähert sich das Weibchen und streicht ihm mit den Vorderbeinen über den Rücken.

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Das dritte Bild (Kloster) erreiche eine „gewisse Feierlichkeit mit Beihilfe der Orgel und durch den Gegensatz asketischer Nonnenmusik zu der weltlich lockenden Lyrik des Sonnenritters.

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