Définitions de „gehöre“ dans le Orthographe allemande

das Ge·hö̱r <-(e)s> sans pl

die Fähigkeit, hören zu können

Im Alter lässt das Gehör nach.

nach dem Gehör spielen (ein Instrument spielen, ohne dabei die Melodie von Noten abzulesen)

(kein) Gehör finden ((nicht) beachtet werden)

jemandem/einer Sache (kein) Gehör schenken (jdn oder etwas (nicht) anhören)

sich Gehör verschaffen (dafür sorgen, dass man angehört wird)

■ -fehler, -gang

I . ge·hö̱·ren VERBE sans obj

1.

etwas gehört jdm

jds Eigentum sein

Das Buch gehört mir.

Wem gehört die Jacke da?

2.

etwas gehört zu etwas dat

erforderlich sein

Es gehört Mut dazu, seine Meinung so offen zu sagen.

3.

jd gehört zu etwas dat

Teil sein von

Du gehörst jetzt zur Familie.

Er hat viele Jahre zu dieser Abteilung gehört.

4.

etwas gehört zu etwas dat

an einer bestimmten Stelle passend sein

Das gehört jetzt aber nicht zum Thema.

II . ge·hö̱·ren VERBE avec 'sich'

etwas gehört sich (nicht) (sich (nicht) ziemen, (un)angebracht sein)

Ein solches Verhalten gehört sich einfach nicht.

Expressions couramment utilisées avec gehöre

Waschen, Bürsten, Eincremen, Reinigen der Nase und der Ohren gehören zur Körperhygiene.

Ich habe hier nichts zu sagen, ich gehöre doch nur zum Fußvolk!

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Ich gehöre hierher“, äußerte sich der Musiker in einem Zeitungsinterview.

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Zum Leben gehöre auch das Widerspiel von Lust und Schmerz.

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Zur heimtückischen Tötung gehöre die Arglosigkeit des Opfers.

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Das wusste Krämer selbst: „Ich gehöre einer Generation an, die genau weiß, was Managertum ist.

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Dazu gehöre das schlechte Ansprechverhalten in der Warmlaufphase, die nachlässigen Passformen und der Federungskomfort, der bei jeder Geschwindigkeit schlecht sei.

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So ordnete er zum Beispiel an, dass auch das Streckmittel zum Sprengstoff gehöre.

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Aber – seine tiefste und verstohlenste Liebe gehöre den Blonden und Blauäugigen, den hellen Lebendigen, den Glücklichen, Liebenswürdigen und Gewöhnlichen.

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Sie bezeichnet das Buch als Klassiker, das auch noch im 21. Jahrhundert zu den Grundlagenwerken über künstlerische Ausdrucksformen der Moorleichen gehöre.

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Seine diabolische Darstellung gehöre zu den Höhepunkten des Films und liefere die Klasse, die diese Art von Film verlange.

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Diese seien einander nach ihren Sitzgelegenheiten zuzuordnen, die heitere Frau gehöre also eher zum leierspielenden Jüngling und die trauernde Frau zur kauernden Greisin.

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