Définitions de „geistlicher“ dans le Orthographe allemande

ge̱i̱st·lich ADJ nur attr. inv

die Religion oder die Kirche betreffend

der geistliche Würdenträger der katholischen Kirche

Expressions couramment utilisées avec geistlicher

ein geistlicher Bruder

höchster katholischer Geistlicher nach dem Papst

Ein Geistlicher spendete dem Todeskandidaten Trost.

ein Geistlicher, der einem Pfarrer untergeordnet ist

hoher geistlicher Würdenträger, beispielsweise ein Bischof, Erzbischof oder Kardinal

zur Tracht protestantischer Geistlicher gehörende weiße Halsbinde

ein katholischer Geistlicher, der einem Orden angehört

Geistliche(r) einer Gemeinde (in der christlichen Kirche)

ein Geistlicher, der den christlichen Glauben verbreitet

(in der christlichen Kirche) höherer (protestantischer) Geistlicher

jd, der nicht ein geweihter Geistlicher ist

Geistlicher, der in einem Gefängnis die Gefangenen betreut

Kauf und Verkauf geistlicher Ämter sowie religiöser Gegenstände

Konzert mit geistlicher oder weltlicher Musik, das im Rahmen der Kirche stattfindet

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

In der neuesten Forschung kam aber auch die These auf, dass er ein Geistlicher gewesen sein könnte.

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Durch eine Krise im Jahr 1996 wurde aus dem erfolgsverwöhnten Geistlichen ein Pastor, der mehr auf Ehrlichkeit, Ausgeglichenheit und Integrität achtete.

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2015 wurde er außerdem zum Domkapitular ernannt und war Mitglied der diözesanen Kommission für den Einsatz der Geistlichen.

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1936 erhielten die Frohnauer Katholiken ihren ersten ständigen Geistlichen.

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Dies zwang Teile der Geistlichen dazu, das Land zu verlassen.

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Zwei Töchter heirateten wieder Geistliche, eine Tochter wurde Diakonisse, zwei Söhne gingen in den Schuhen des Vaters und weiterer Vorfahren in geistliche Ämter.

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Es steht auch nichtlombardischen und nichtitalienischen Geistlichen offen.

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Mitglieder der Familie standen oftmals als Ritter, Geistliche oder Amtleute im Dienste der lokalen Territorialherren.

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Diese wurden zumeist von Patriziern gestiftet, verfügten über eigene Geistliche und dienten der Stifterfamilie auch als Grablege.

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Der Verkauf eines Kraftfahrzeugs an einen Geistlichen ist überliefert.

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