Traductions de „Nutznießung“ dans le dictionnaire allemand » anglais

Nutz·nie·ßung <-, -en> SUBST f

Nutznießung JUR → Nießbrauch

Voir aussi : Nießbrauch

Nieß·brauch [ˈni:sbraux] SUBST m kein plur JUR

Nießbrauch

[right of] usufruct

lebenslänglicher Nießbrauch , Nießbrauch auf Lebenszeit

life interest

Nießbrauch an einem Grundstück

beneficial interest in land

Nießbrauch an einem Grundstück

usufruct of landed property

Nießbrauch an einem Vermögen

beneficial property

[lebenslänglichen] Nießbrauch an einem Haus haben

to hold a life tenancy of a house

etw mit einem Nießbrauch belasten

to encumber sth with a right of usufruct

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Nach Art. 745 ZGB kann die Nutznießung an beweglichen Sachen, an Grundstücken, an Rechten oder an einem Vermögen bestellt werden.

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Erneut gelang einigen Stiftungen, in privatrechtlicher Form bis heute zu überdauern, wobei manchmal die jahrhundertealten Bestimmungen über die Verwaltung und Nutznießung bis heute gelten.

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Ein Ortsbürger hält 2 Zuchtstiere, wofür ihm die Gemeinde die Nutznießung von 3 Morgen Wiesen und 59 fl jährlich reicht.

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Die Güter der Abtei blieben noch bis 1780 in der Nutznießung der Kommendataräbte und gingen dann an das Diözesanseminar über.

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Sie bekamen von dieser auf Lebenszeit je 30 Joch Feld und einen Hausplatz zur vollen Nutznießung.

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Dazu zählte bei regierenden Häusern die Thronfolge und im übrigen Adel die Erbberechtigung oder die Nutznießung an gebundenem Vermögen (Stamm- oder Hausvermögen, Fideikommiss) und Lehnsgütern.

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Hinzugerechnet werden auch Lebensversicherungen, soweit der Erblasser die Prämien gezahlt hat, sowie – ohne zeitliche Befristung – solche Schenkungen, bei denen sich der Erblasser die lebenslange Nutznießung vorbehalten hatte.

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Sondern oder Sundern bedeutet ein aus der allgemeinen Nutznießung ausgesondertes und dem Privatgebrauch übergebenes Grundstück.

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Die Badeanstalt und das Gasthaus gehörten damals der Kirche und standen zu ihrer Nutznießung zur Verfügung.

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Juristisch wird sie als ehemännliche Verwaltung und Nutznießung am eingebrachten Gut der Frau charakterisiert.

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