Traductions de „Schwünge“ dans le dictionnaire allemand » polonais

Schwụng¹ <‑[e]s, Schwünge> [ʃvʊŋ, pl: ˈʃvʏŋə] SUBST m (Drehung)

Schwung

skręt m

Schwung

wiraż m

Schwụng² <‑[e]s, sans pl > [ʃvʊŋ] SUBST m

1. Schwung:

Schwung (Bewegung)

rozmach m

Schwung (ausholende Bewegung)

zamach m

Schwung holen

robić [perf z‑] zamach

in Schwung bringen fam Laden

rozkręcać [perf rozkręcić ]fam

in Schwung kommen fam (Person)

ożywiać [perf ożywić] się

in Schwung kommen (Laden)

rozkręcać [perf rozkręcić] się fam

richtig in Schwung sein fam (Mensch)

porządnie się rozkręcić

richtig in Schwung sein (Laden)

dobrze prosperować fam

das Geschäft ist in Schwung fam

interes m kwitnie fam

2. Schwung (Elan):

Schwung

zapał m

3. Schwung fam (Menge):

Schwung

mnóstwo nt

ein [ganzer] Schwung Bestellungen

[całe] mnóstwo zamówień fam

Schwung­übung SUBST

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Schwung­übung f ENS

szlaczek m

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Die Treppe aus konkaven und konvexen Stufenfolgen, Absätzen und Terrassenanlagen, gehemmt und wieder beschleunigt durch markante Schwünge, ist eine der berühmtesten Freitreppenanlagen der Welt.

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In der Schreibschrift, aber auch in den Großbuchstaben mancher Drucktypen, finden sich oftmals kurvige Schwünge und Schnörkel.

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Man bekommt Nacken- und Kopfzug, Würgegriff, Griff am Bein und Fußumklammerungen, Ansatz und Wirkung von Griffen, sowie Schwünge und Niederwürfe zu sehen.

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Zudem dienen Schwünge und das Aussteuern der Bögen dem Erleben von Geschwindigkeit und Bewegungsästhetik.

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Dabei erkannte er, dass die Taillierung automatisch kurvige Schwünge ermöglicht.

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Im Slalom sind die Schwünge deutlich kürzer, wodurch die Rennläufer in einer engeren und direkten Linie unterwegs sind.

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Schwünge und Querfahrten gelingen daher mit weniger Kanteneinsatz, die Piste wirkt trotz oberflächlicher Verdichtung griffiger.

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Dies erfordert bedeutend weniger Schwünge, wodurch die Rennläufer mehr beschleunigen können.

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Schwünge und Schnörkel sind dekorative Verzierungen an Buchstaben bzw. Glyphen, die dem Schriftbild besonderen Schmuck, Dynamik oder Eleganz verleihen sollen.

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Das Wettbewerbsprogramm soll abwechselnd verschiedene Körperbewegungen beinhalten (z. B. Körperwellen, Schwünge, Biegungen, Rotationen, Lehnen, Ausfallschritte, Kontraktionen usw.) und Balancen, Sprünge, Hüpfen, Arm- und Beinbewegungen und Schritte.

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