Définitions de „verbissen“ dans le Orthographe allemande

ver·bịs·sen ADJ

1. ≈ hartnäckig

mit (über)großem Ehrgeiz

Er kämpft verbissen für seine Ziele.

Wir haben diese Arbeit nur mit verbissenem Fleiß schaffen können.

2.

ärgerlich und voller innerer Spannung

Er machte ein verbissenes Gesicht.

etwas nicht so verbissen sehen (etwas nicht so genau nehmen)

▶ Verbissenheit

ver·be̱i̱·ßen <verbeißt, verbiss, hat verbissen> VERBE avec 'sich'

1.

jd verbeißt sich etwas

Gefühle nicht zeigen

Sie hat sich das Lachen/den Schmerz verbissen.

2.

jd verbeißt sich in etwas acc

an etwas hartnäckig festhalten

Er hat sich in seine Arbeit verbissen.

Expressions couramment utilisées avec verbissen

etwas nicht so verbissen sehen (etwas nicht so genau nehmen)

Er kämpft verbissen für seine Ziele.

Er hat sich in seine Arbeit verbissen.

Sie hat sich das Lachen/den Schmerz verbissen.

so verbissen, dass man auf nichts mehr Rücksicht nimmt

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Da werden Leistungsgrenzen tangiert, da wird verbissen gefightet – bis hin zum Sturz in manchen Fällen.

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Die drei Gefangenen bereiten sich verbissen auf die neuerliche Machtübernahme im Lande vor.

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Sie schafften das in der Regel, indem sie sich verbissen auf ihre aktuelle Arbeit, vor allem den Wiederaufbau der zerstörten Städte und das sog.

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Da zu dieser Zeit nicht ausgewechselt werden durfte, hielt er verbissen durch.

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Verbissen kämpfend konnten sie den Feind um 14:30 Uhr am weiteren Vorrücken hindern.

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In einem rassigen Spiel kämpften die beiden Lokalrivalen verbissen gegeneinander.

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Im Gegensatz zu Schafen werden Gehölze durch Ziegen wesentlich stärker verbissen.

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Dabei handelt es sich um Bäume, die in ihrer Jugend aufgrund der bis in die 1930er-Jahre erfolgte Beweidung des Waldes stark verbissen wurden.

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Er wurde vielleicht in Jugendjahren im Terminaltrieb von Schneebruch verletzt oder von Weidevieh oder Wild verbissen.

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Die Beweidung verhinderte zudem den Aufwuchs größerer Gehölze bzw. von Bäumen und förderte nicht verbissene Gehölzarten (Weideunkräuter) wie den für Heidelandschaften charakteristischen Wacholder.

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