Traductions de „verbieten“ dans le dictionnaire allemand » polonais

I . verbi̱e̱ten <verbietet, verbot, verboten> VERBE trans

verbieten Betreten, Durchfahrt, Rauchen:

verbieten

zabraniać [perf zabronić]

jdm etw verbieten

zakazywać [perf zakazać] komuś czegoś

jdm das Wort verbieten

zabronić komuś się odzywać

sie hat mir das Haus verboten

zabroniła mi wstępu do domu

II . verbi̱e̱ten <verbietet, verbot, verboten> VERBE pron

verbieten

być wykluczonym

etw verbietet sich von selbst

coś nie wchodzi w rachubę

Voir aussi : verboten

I . verbo̱ten [fɛɐ̯​ˈboːtən] VERBE trans, pron

verboten pp von verbieten

II . verbo̱ten [fɛɐ̯​ˈboːtən] ADJ

1. verboten (nicht gestattet):

verboten

zabroniony

verboten

zakazany

es ist verboten etw zu tun

robienie czegoś jest zabronione

es ist ihm verboten, sich hier aufzuhalten

zabroniono mu przebywać tutaj

Rauchen verboten

palenie wzbronione [lub zabronione]

2. verboten fig fam (unmöglich):

verboten Aussehen

śmieszny

[in etw dat] verboten aussehen

wyglądać [w czymś] okropnie

Expressions couramment utilisées avec verbieten

jdm das Wort verbieten

zabronić komuś się odzywać

jdm das Wort verbieten

zabraniać komuś mówić

jdm etw verbieten

zakazywać [perf zakazać] komuś czegoś

eine Partei verbieten

zakazywać [perf zakazać] działalności partii

ihr könnt mir nicht den Mund verbieten

nie zabronicie mi mówić

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Erst ab 1878 halten sich die Plantagenbesitzer an einen Erlass, der es verbietet, Arbeitskräfte in Eisenketten zu legen.

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1936 wurde die niederländische Sprache in den Gottesdiensten der Altreformierten verboten.

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Dieser Arbeitersportverein wurde im Jahre 1933 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verboten.

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Die Hochschule wurde 1938 verboten, die Bibliothek wurde Opfer des Kunstraubs.

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Das Blutschutzgesetz verbot Eheschließungen zwischen Juden und „Deutschblütigen“.

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Um die öffentliche Versorgung zu sichern, verbot der Gouverneur Streiks bei den Versorgungsbetrieben.

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Da das Werk aufgrund des Inhalts wiederholt gerichtlich verboten worden war, wies der die Bibliothek beaufsichtigende Protoscholar an, diese Abschrift zu vernichten.

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Oppositionsparteien waren verboten und es gab keine freien und allgemeinen Parlamentswahlen.

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Das Plenum hatte einschneidende Wirkungen auf die Kulturszene: Es wurden zahlreiche Filme, Theaterstücke, Bücher und Musikgruppen verboten.

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In der Genehmigung der Gesellschaft wurden politische Aktivitäten und Diskussionen ausdrücklich verboten.

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