Traductions de „Mondes“ dans le dictionnaire allemand » polonais

Mo̱nd <‑[e]s, ‑e> [moːnt] SUBST m

1. Mond sans pl (Erdsatellit):

Mond

Księżyc m

der Mond nimmt ab/zu

księżyca ubywa/przybywa

auf dem Mond landen

lądować na księżycu

auf [o. hinter] dem Mond leben fam

być nie w temacie fam

seine Uhr geht nach dem Mond fam

jego zegarek m źle chodzi [lub chodzi jak chce] fam

ich könnte ihn auf den Mond schießen fam

mógłbym/mogłabym go wystrzelić w kosmos fam

den Mond anbellen fam

szczekać na kogoś péj fam

vom Mond kommen [o. gefallen sein] fam

spaść z księżyca

in den Mond gucken fam

odchodzić [perf odejść] z kwitkiem fam

in den Mond gucken fam

odchodzić [perf odejść] z pustymi [lub gołymi] rękami

etw in den Mond schreiben fam

spisywać [perf spisać] coś na straty

nach dem Mond greifen sout

chcieć [lub pragnąć] gwiazdki z nieba

2. Mond sans pl (in wissenschaftlichem Zusammenhang):

Mond

Księżyc m

3. Mond (Satellit):

Mond

księżyc m

Mond

satelita m

Expressions couramment utilisées avec Mondes

das fahle Licht des Mondes

blady blask m księżyca

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Das Finsternisjahr gibt somit die besonderen Umstände der Verschneidung der Bahnebene des Mondes mit der Bahnebene der Erde wieder als notwendige – aber nicht hinreichende – Bedingung für das Ereignis einer Finsternis.

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Um diese mit der Götterdämmerung direkt beschießen zu können, schießt er einen Teil des Mondes weg.

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Das im nahen Infrarot mit Wellenlängen von 900 bis 2400 nm arbeitende Spektrometer diente der Ermittlung der mineralogischen Zusammensetzung des Mondes.

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Zum ersten Mal spielt ein Anno mit der Besiedelung des Mondes auch teilweise außerhalb der Erde.

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Schon im 19. Jahrhundert wurde deshalb vermutet, dass der Massenschwerpunkt des Mondes nicht mit dem Figurenmittelpunkt (Zentrum der Mondkugel) übereinstimmt.

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Weiterhin gab es seit den 1960er Jahren viele Erfolge bei der unbemannten Erforschung des Mondes und der Venus.

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Der Widerschein des Mondes fällt auf das Wasser.

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Der Mond ist zahlreichen Einschlägen ausgesetzt und wegen der geringen Schwerkraft entweichen bei diesen Einschlägen Partikel aus dem Schwerefeld des Mondes.

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Dies stützt sich vor allem auf die Entdeckung von lokal begrenzten Wasserdampfwolken und Hotspots, besonders am Südpol des Mondes.

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Er zeigt die Knotenlinie des Mondes relativ zum Tierkreis an.

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