Définitions de „aus sein“ dans le Orthographe allemande

a̱u̱s sein VERBE sans obj

Voir aussi : aus

I . a̱u̱s PREP +Dat.

1.

zur Bezeichnung der räumlichen oder zeitlichen Herkunft

aus dem Haus kommen

aus dem Urlaub schreiben

aus dem Fenster fallen

aus Deutschland kommen

aus dem 18. Jahrhundert stammen

2.

zum Ausdruck eine Grundes

aus Spaß

aus Versehen

3.

zur Bezeichnung eines Ausgangsmaterials oder -zustandes

aus Holz (hergestellt) sein

sich aus einer Eizelle entwickeln

II . a̱u̱s ADV fam

1.

vorbei, vorüber

Das Theater/das Spiel ist aus.

2. ↔ an

Das Licht/das Feuer ist aus.

3.

zur Bezeichnung der räumlichen Herkunft

vom Platz aus sprechen

auf etwas aus sein fam (etwas beabsichtigen)

Von mir aus! fam (Ich habe nichts dagegen.)

weder ein noch aus wissen (hoffnungslos oder ratlos sein)

Getrenntschreibung → R 4.5

aus sein

Großschreibung → R 3.4

ins Aus geraten

das An und Aus

Zusammenschreibung → R 4.5

ausgehen

auswandern

ausreden

auslegen

Bindestrichschreibung → R 4.22

aus- und einschalten

Expressions couramment utilisées avec aus sein

aus Holz (hergestellt) sein

auf etwas aus sein fam (etwas beabsichtigen)

aus dem Schneider sein fam (das Schlimmste überstanden haben)

aus demselben Holz geschnitzt sein fam (sich charakterlich stark ähneln)

aus dem Gröbsten heraus sein fam (das Schlimmste überstanden haben)

ganz aus dem Häuschen sein fam (ganz aufgeregt sein)

aus der Übung kommen/sein

Er gibt sein Geld scheffelweise aus.

aus wirtschaftlichen Gründen sein Geschäft aufgeben müssen

aus dem Land/Zimmer hinaus sein

aus moralischen Gründen jdm etwas schuldig sein

jd harrt irgendwo aus sout in einer ungünstigen Situation sein und durchhalten

Sein erster Roman weist ihn als begabten Schriftsteller aus.

jd wandert irgendwohin aus ↔ einwandern sein Heimatland für immer verlassen

Du kannst das Haus von mir aus dreckig sein lassen.

Aus übertriebenem Ehrgeiz will sie besser sein als alle Kollegen.

eine Selbsttäuschung (aus dem Wunsch, dass etwas besser sein möge, als es wirklich ist)

die Überzeugung, man könne das Sein und die Erkenntnis aus Ideen und Idealen ableiten und begründen

jd, der sein Wissen aus Büchern erlernt hat, seine Kenntnisse aber noch nicht in der Praxis angwendet hat und der deswegen als unerfahren und weltfremd gilt