Définitions de „zögern“ dans le Orthographe allemande

zö̱·gern <zögerst, zögerte, hat gezögert> VERBE sans obj

jd zögert (nicht sofort handeln, sondern abwarten, weil man sich nicht, entscheiden kann oder weil man ängstlich ist)

Bei dem Angebot sollte man nicht zögern, sondern gleich zugreifen.

Er zögerte ein wenig, bevor er antwortete.

Sie zögern noch mit ihrer Zusage.

▶ zögerlich

das Zö̱·gern <-s>

Expressions couramment utilisées avec zögern

jd säumt sout ≈ zaudern zögern

ihr anfängliches Zögern

Sie zögern noch mit ihrer Zusage.

jd zagt sout aus Unsicherheit oder Angst zögern

jd fackelt nicht lange fam nicht zögern oder nachdenken

Nach langem Zögern ging die Mannschaft zur Offensive über.

Bei dem Angebot sollte man nicht zögern, sondern gleich zugreifen.

Sie hat sich nach einigem Zögern doch noch zu dieser lästigen Arbeit bequemt.

Phrases d'exemples tirées d'Internet (non-vérifiées par l'équipe de rédaction)

allemand

Bei geistlichen Fragen hingegen zögerte sie nicht, gegebenenfalls zu widersprechen.

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Doch er zögert, bis sie der Einladung schriftlich Nachdruck verleiht.

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Dieser gab zuerst eine ausweichende Antwort und zögerte seinen Entschluss noch weitere zwei Jahre hinaus.

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Zögern sie die Durchsetzbarkeit dagegen nur heraus, bezeichnet man sie als dilatorisch (z. B. Stundung).

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Zunächst zögerte man, Zahnradfahrzeuge mit Drehstrom-Umrichterantrieb zu bauen.

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Zögern und der Widerstand ihrer Führung führte schließlich zur Schließung aller Websites bis auf eine offizielle; Diskussionsforen wurden unterbunden.

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Als sie zögert, hält er seiner Freundin seine Waffe an den Kopf.

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Im Andreasviertel zögerte man allerdings, da das Geld für große Bauvorhaben fehlte und der verkehrstechnische Nutzen einer Ringstraße zum Domplatz zumindest fraglich erschien.

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Es zeigt Licht-, aber auch Schattenseiten des Helden wie Zögern, Zweifeln, Freundschaft, Liebe, Altersbeschwerden, Zorn, Begehren und schwere Schuld.

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Sie wiesen einige Gemeinsamkeiten auf: Alle fünf zögerten, die politische Bühne zu betreten, bemühten sich vergeblich um Überparteilichkeit und waren gegenüber ihren Regierungsmitarbeitern zu vertrauensselig.

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