Traductions de „Krämpfen“ dans le dictionnaire allemand » polonais

I . krạmpfen [ˈkrampfən] VERBE trans

1. krampfen (umschließen):

die Finger/Hände um etw krampfen

zaciskać [perf zacisnąć] palce/dłonie wokół czegoś

2. krampfen fam (sich etwas krallen):

krampfen

capnąć fam

II . krạmpfen [ˈkrampfən] VERBE intr CH (sich anstrengen)

krampfen

spinać [perf spiąć] się fam

III . krạmpfen [ˈkrampfən] VERBE pron

1. krampfen (umklammern):

sich um etw krampfen (Finger, Hand)

zaciskać [perf zacisnąć] się kurczowo wokół czegoś

ihre Finger krampften sich in die Decke

jej palce mpl zacisnęły się na kołdrze

2. krampfen (sich im Krampf zusammenziehen):

der Magen krampft sich

ściska w żołądku

Krạmpf¹ <‑[e]s, Krämpfe> [krampf, pl: ˈkrɛmpfə] SUBST m

1. Krampf MÉD (Muskelkrampf):

Krampf

skurcz m

epileptischer Krampf

skurcz epileptyczny

einen Krampf haben

mieć skurcz

ich habe einen Krampf bekommen

kurcz mnie złapał

sich in Krämpfen winden

wić się w konwulsjach

2. Krampf MÉD (Kolik):

Krampf

kolka f

3. Krampf CH fam (Straftat):

Krampf

przekręt m fam

einen Krampf drehen

robić [perf z‑] przekręt fam

Krạmpf² <‑[e]s, sans pl > [krampf] SUBST m péj fam (Unsinn)

Krampf

nonsens m

das ist doch alles ein Krampf

to wszystko to jakiś absurd m

Expressions couramment utilisées avec Krämpfen

sich in Krämpfen winden

wić się w konwulsjach

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Die Todeskandidaten verlieren meist nach 15 Sekunden bis zu einer Minute das Bewusstsein, und das Einsetzen von Krämpfen wird nicht mehr bewusst wahrgenommen.

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Hierdurch sollen Durchblutungsstörungen sowie die Neigung zu Krämpfen, Spannungskopfschmerzen und Asthma verringert werden.

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Sie bewirkt eine Störung des Gleichgewichts zwischen verschiedenen Elektrolyten und kann zu einer Übererregbarkeit des Nervensystems führen, was sich in Krämpfen in der Skelettmuskulatur äußert.

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Papaverin wird angewendet bei Krämpfen des Magens, der Gallenblase, des Darms und der Harnwege und auch bei Nierenkoliken.

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Die Tagesdosis zur Behandlung von Krämpfen sollte 200–400 mg nicht überschreiten.

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Vielfach kommt es durch die Anfälle zu plötzlichen Stürzen (bei tonischen, atonischen und myoklonischen Krämpfen) bzw. auffallenden Haltungsverlusten, weshalb manche betroffene Kinder einen Sturzhelm zum Schutz des Kopfes tragen.

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Mit 13 Jahren verlor sie den Vater und wurde mit 19 Jahren aus unbekannten Gründen krank, litt an Krämpfen, Bewusstlosigkeit, Entzündungen und Geschwüren.

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Die Einnahme führt zu Erbrechen, Schweißausbrüchen, Pulsbeschleunigung, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Krämpfen und Erregungszuständen.

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Überdosierung führt zu Erbrechen und Krämpfen bis zum Tod.

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Die Aufnahme einer tödlichen Dosis führt zu Krämpfen, Koordinationsstörungen und schließlich zu einer irreversiblen Lungenfibrose.

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