Traductions de „Mächten“ dans le dictionnaire allemand » polonais

Mạcht¹ <‑, Mächte> [maxt, pl: ˈmɛçtə] SUBST f

Macht

moc f

geheime Mächte

moce tajemne

die Mächte der Finsternis

moce piekielne

Mạcht² <‑, sans pl > [maxt] SUBST f

1. Macht (Befehlsgewalt):

Macht

władza f

die Macht ausüben

sprawować władzę

an die Macht kommen [o. gelangen]

dojść do władzy

an der Macht bleiben/sein

zostać/być przy władzy

die Macht ergreifen

objąć władzę

die Macht an sich reißen

dorwać się do władzy fam

seine Macht behaupten

utrzymać [swoją] władzę

Macht geht vor Recht prov

siła przed prawem

2. Macht (Befugnis):

Macht

upoważnienie nt

die Macht haben etw zu tun

być upoważnionym do czegoś

3. Macht (Herrschaft: eines Staates):

Macht

panowanie nt

4. Macht (mächtiger Staat):

Macht

potęga f

5. Macht (Einfluss):

die Macht des Schicksals

moc f przeznaczenia

die Macht der Gewohnheit

siła f przyzwyczajenia

6. Macht (mächtige Gruppe):

Macht

wpływowa grupa f

7. Macht (Kraft, Stärke):

Macht

siła f

es liegt in deiner Macht, die Zustände zu ändern

to do ciebie należy zmiana stanu rzeczy

Macht über jdn haben

mieć nad kimś władzę

sie übte eine unwiderstehliche Macht auf ihn aus

[ona] miała nieodparty wpływ na niego

mit aller Macht versuchen etw zu tun

ze wszystkich sił starać się coś zrobić

wir tun alles, was in unserer Macht steht

robimy wszystko, co w naszej mocy

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand

Dies machte es zu einem Zankapfel unter den politischen Mächten.

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Religiöse Kritiker sehen die Phänomene eher als dämonisch geprägt und entweder negativ als Zeichen von Besessenheit oder umgekehrt als Zeichen der Befreiung von dunklen Mächten.

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Die exilierten thessalischen Adligen bemühten nach ihrer Niederlage darum, Unterstützung von auswärtigen Mächten zu erhalten.

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Die letzte Strophe, Von guten Mächten wunderbar geborgen, ist auch auf Grußkarten, Kerzen und anderen Frömmigkeitsgegenständen sowie als Grabspruch verbreitet.

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Mit dem Neubau stattete er den himmlischen Mächten Dank für ihre Unterstützung gegen seine Widersacher ab.

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Der Manichäismus, eine bereits ausgestorbene Religion, die ihren Ursprung im 3. Jahrhundert hat, lehrte einen starken Dualismus zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis.

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In einem tieferen Sinne symbolisiert das Geländer eine Art Stütze, einen festen Halt vor den unkontrollierbaren Mächten des Irrationalen.

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Dies alles geschah im Rahmen seiner religiös-rituellen Bedeutung als Träger starken Manas und Mittler zu den Göttern und jenseitigen Mächten.

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Er hofft, durch dessen vorauseilende Aufdeckung bei den neuen Mächten Vertrauen in die römischen Kräfte zu schaffen und befürchtete Vergeltungsschläge als Reaktion auf das Komplott zu verhindern.

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Gegen voraussetzungslosen Intellektualismus – Musikpolitik als Blickpunkt, worin er vom „schweren Ringen unserer völkisch-rassischen Kräfte mit andern nationalen Mächten“ sprach.

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