Définitions de „głod“ dans le Orthographe allemande

der Gö̱d <-en, -en> A (Pate)

blö̱d ADJ péj

dumm, töricht

Was will der blöde Kerl?

▶ verblöden

das Gli̱e̱d <-(e)s, -er>

1.

ein Arm oder ein Bein

Das Kind zitterte vor Kälte an allen Gliedern.

Sie streckte ihre Glieder.

■ -erbau, -erpuppe, -erschmerz(en)

2. ≈ Penis

das männliche Glied

ein steifes Glied

3.

eines der Teile einer Kette

Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied.

■ Ketten-

4. fig

einzelnes Verbindungselement

Das ist ein wichtiges Glied in der Beweiskette.

■ -satz, Binde-, Zwischen-

glịtt

Prät. von gleiten

Voir aussi : gleiten

gle̱i̱·ten <gleitest, glitt, ist geglitten> VERBE sans obj jd/etwas gleitet irgendwohin

1.

sich leicht und gleichmäßig bewegen

Sie gleiten mit ihren Inlineskates über den glatten Asphalt.

2.

schwebend fliegen

Der Adler gleitet durch die Lüfte.

3.

herabgleiten

Die Schwimmerin gleitet vom Rand des Schwimmbeckens ins Wasser.

glạtt <glatter/glätter, am glattesten/glättesten> ADJ

1.

ohne Unebenheiten

Der Tisch hat eine glatte Oberfläche.

2.

rutschig

Die Straßen waren glatt.

3.

ohne Schwierigkeiten

Die Landung des Flugzeuges/Die Fahrt verlief glatt.

4. fam

eindeutig, klar erkennbar

Das ist glatter Wahnsinn/eine glatte Lüge!

glatt bügeln/glattbügeln

glatt hobeln/glatthobeln

glatt kämmen/glattkämmen

glatt machen/glattmachen

glatt polieren/glattpolieren

glatt rasieren/glattrasieren

glatt schleifen/glattschleifen

glatt streichen/glattstreichen

Getrennt- und Zusammenschreibung → R 4.15

Getrenntschreibung → R 4.5

glatt sein

glatt werden

Getrenntschreibung → R 4.8

glatt ablaufen

glatt abschleifen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.15

glattbügeln/glatt bügeln

glattschleifen/glatt schleifen

glattmachen/glatt machen

glattziehen/glatt ziehen

Zusammenschreibung → R 4.6

glattgehen (= gelingen)

glattstellen (kfm)

der Klo̱o̱t <-(e)s, -en> nordd (Erdklumpen)

die Cloud <-> [klaʊ̭t]

(angl) TD

im Internet vorgehaltene IT-Infrastruktur

die Glu̱t <-, -en>

1.

Masse, die glüht1

Bevor sie aufbrachen, traten sie noch die Glut des erloschenen Lagerfeuers aus.

2. sans pl

sehr große Hitze

Diese Pflanzen haben besondere Strategien entwickelt, um in der sengenden Glut der Sonne überleben zu können.

3. sans pl sout

Leidenschaftlichkeit

Sie entfachte erneut die Glut seiner Liebe.

das Kol·lo·i̱d <-s, -e> CHIM (Lösung, in der ein Stoff in einem Lösungsmittel sehr fein verteilt ist)

kol·lo·i̱ḏ ADJ inv CHIM

kolloidal

die Glạ̈t·te <-> sans pl

das Glattsein1 2

das Gla̱s <-es, Gläser>

1. sans pl

ein lichtdurchlässiges, leicht zerbrechliches Material

Man kann optische Linsen aus Glas oder aus Kunststoff anfertigen.

Der Architekt entwirft überwiegend Bürohochhäuser aus Stahl, Beton und Glas.

■ -fenster, -flasche, -gefäß, -geschirr, -reiniger, -scheibe, -scherbe, -tür, -vitrine, -ware

2.

Trinkgefäß aus Glas1

Dieses Glas ist für den Weißwein, das andere für das Mineralwasser.

Er hob sein Glas und prostete mir zu.

3.

verwendet als Maßangabe

Er hat schon drei Gläser Bier getrunken.

4.

Behälter aus Glas1

Wir haben noch einige Gläser mit Marmelade im Vorratsraum.

5.

kurz für „Brillenglas“

Die Gläser beschlagen.

6.

kurz für „Fernglas“

das Jo̱d <-(e)s>

(grec) CHIM

ein chemisches Element

das Gọld <-(e)s> sans pl

1.

ein wertvolles Edelmetall

Der Kelch ist aus echtem/massivem/purem/reinem Gold.

In dieser Gegend hat man früher Gold gesucht/gewaschen.

■ -ader, -erz, -kette, -klumpen, -legierung, -mine, -münze, -plombe, -preis, -ring, -schmuck, -zahn

2.

Gegenstand aus Gold1, beispielsweise ein Schmuckstück, eine Münze

Gold in der Kehle haben (eine sehr schöne Singstimme haben)

etwas ist nicht mit Gold zu bezahlen/aufzuwiegen (etwas ist überaus kostbar, unersetzlich)

das Gẹld <-(e)s, -er>

1. sans pl

die vom Staat hergestellten Münzen und Banknoten, die als Zahlungsmittel verwendet werden

Er hat viel Geld ausgegeben/ benötigt/auf seinem Konto eingezahlt/gespart/ überwiesen/verdient/verschwendet.

Hier kann man bares Geld sparen.

Das kostet mich eine beträchtliche Menge/schöne Stange Geld.

Geld macht nicht unbedingt glücklich.

Bei der Sache geht es doch nur ums Geld.

■ -briefträger(in), -entwertung, -forderung, -geschenk, -institut, -kassette, -menge, -not, -sorgen, -spende, -strafe, -summe, -umtausch, -verschwendung, Bar-, Buß-, Eintritts-, Haushalts-, Papier-, Schul-, Silber-, Falsch-

2. meist plur

viel Geld1

Sie hat ihre Gelder angelegt/investiert.

Es sollen beträchtliche Gelder in die Parteikasse geflossen sein.

im Geld schwimmen fam (viel Geld haben)

Geld wie Heu haben fam (sehr reich sein)

Geld unter die Leute bringen fam (Geld ausgeben)

sein Geld zum Fenster hinauswerfen/zum Schornstein hinausjagen fam (sein Geld verschwenden)

sein Geld arbeiten lassen (Geld so anlegen, dass man Zinsen bekommt)

zu Geld kommen (reich werden)

etwas zu Geld machen (verkaufen)

■ Spenden-

Klo̱·tho

eine der Parzen

die/der Gọnd <-, ->

Angehörige eines Volks in Zentralindien

das Io̱d <-(e)s> CHIM (fachsprachlich für Jod)

der To̱d <-(e)s, -e> plur selten

1. sans pl

das Sterben

ein friedlicher/plötzlicher/schrecklicher Tod

jemanden/ein Tier zu Tode hetzen

■ -esdrohung, -esopfer, -esursache

2.

die personifizierte Gestalt dessen, der den Tod1 bringt

Der Tod hat ihn geholt.

dem Tod ins Auge blicken

dem Tod von der Schippe springen

3.

das (wirtschaftliche) Ende einer Sache

Die Überschwemmung/die Konkurrenz bedeutet den Tod für viele kleinbäuerliche Betriebe.

zu Tode fam (sehr; bis ins Innerste)

zu Tode erschrocken sein

zu Tode betrübt/erschöpft sein

sich zu Tode langweilen

jemanden auf den Tod nicht leiden können fam (jdn überhaupt nicht leiden können)

sich den Tod holen fam (sich sehr erkälten)

dem Tod ins Auge sehen sout (in Todesgefahr sein)

jemand ist dem Tod von der Schippe gesprungen fam (jd ist einer tödlichen Gefahr entkommen)

Zusammenschreibung → R 4.2

todbereit

todkrank

todtraurig

todmüde

todlangweilig

todschick

todsicher

Zusammenschreibung → R 4.7

todbringend

der Mod <-s, -s> [mɒd]

Angehöriger einer besonders für das Großbritannien der sechziger Jahre typischen Jugendsubkultur, für die das Tragen von Anzügen und das Fahren mit Motorrollern charakteristisch war