allemand » polonais

Fẹrne <‑, sans pl > [ˈfɛrnə] SUBST f

I . kẹrnig [ˈkɛrnɪç] ADJ

1. kernig (kraftvoll):

2. kernig (urwüchsig):

3. kernig fam (sportlich-frisch):

4. kernig (voller Kerne):

II . kẹrnig [ˈkɛrnɪç] ADV fam (besonders)

Kẹrbe <‑, ‑n> [ˈkɛrbə] SUBST f

Idiomes/Tournures:

Kẹrze <‑, ‑n> [ˈkɛrtsə] SUBST f

1. Kerze a. SPORT:

2. Kerze (Zündkerze):

Bịrne <‑, ‑n> [ˈbɪrnə] SUBST f

1. Birne (Frucht):

2. Birne (Baum):

grusza f

3. Birne (Glühbirne):

4. Birne fam (Kopf):

łeb m fam

Dịrne <‑, ‑n> [ˈdɪrnə] SUBST f

vọrne ADV

vorne → vorn

Voir aussi : vorn

I . vọrn [fɔrn] KONTR

vorn → vor den fam, → vor

II . vọrn [fɔrn] ADV

4. vorn (an der Vorderfront):

5. vorn (an der Spitze):

Kẹrn <‑[e]s, ‑e> [kɛrn] SUBST m

1. Kern:

ziarnko nt
pestka f

2. Kern PHYS:

3. Kern BIOL:

5. Kern (Mittelpunkt: einer Stadt):

serce nt
centrum nt

6. Kern (wichtiger, aktiver Teil: einer Belegschaft, Mannschaft):

elita f
der harte Kern hum

kẹrnlos ADJ

kernlos Mandarinen:

Extẹrne(r) <‑n, ‑n; ‑n, ‑n> SUBST mf dekl wie adj SCHULE

Kasẹrne <‑, ‑n> [ka​ˈzɛrnə] SUBST f MILIT

Latẹrne <‑, ‑n> [la​ˈtɛrnə] SUBST f

1. Laterne (Straßenlaterne):

2. Laterne (Außenleuchte):

Luzẹrne <‑, ‑n> [lu​ˈtsɛrnə] SUBST f BOT

Modẹrne <‑, sans pl > [mo​ˈdɛrnə] SUBST f

Tavẹrne <‑, ‑n> [ta​ˈvɛrnə] SUBST f

Kẹrker <‑s, ‑> [ˈkɛrkɐ] SUBST m

1. Kerker HIST (Gefängnis):

loch m

2. Kerker A (Gefängnisstrafe):

Kẹrbel <‑s, sans pl > [ˈkɛrbəl] SUBST m BOT

Exemples monolingues (non-vérifiés par l'équipe de rédaction)

allemand
Die Kerne sind aus Texturblech einer Dicke von beispielsweise 0,35 mm so zusammengesetzt, dass der Magnetfluss möglichst in Texturrichtung verläuft.
de.wikipedia.org
Aus diesem Grunde gibt es zusätzlich zur Isomerieverschiebung der Spektrallinien, die vom Unterschied der Isomeriezustände der Kerne bedingt ist, eine Verschiebung infolge der zwei verschiedenen Umgebungen.
de.wikipedia.org
Kerne mit noch mehr Protonen (Transurane) „leben“ nicht lange genug, um als primordiale Nuklide vorzukommen; sie können nur nach künstlicher Herstellung in Kernreaktionen beobachtet werden.
de.wikipedia.org
Anders als bei Tieren oder Pflanzen kommt es nach der Vereinigung der Zellplasmen der beiden beteiligten Gametangien (Plasmogamie) in der Regel nicht zu einer sofortigen Verschmelzung der Kerne (Karyogamie).
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Vorteil dieser Kerne sind deren geringe Fertigungskosten und die verrundeten Kanten, was die nachfolgende Bewicklung vereinfacht.
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War die Ausgangszelle haploid, so sind auch die Kerne der Tochterzellen haploid.
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Aus der Nähe betrachtet fällt die Detailtreue der einzelnen Kerne auf, die echten Sonnenblumenkernen verblüffend ähnlich sehen.
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Kerne zum Beispiel von Pfirsichen, Kirschen, Pflaumen usw. werden im Spätherbst abwechselnd mit feuchtem Kies schichtweise (etwa kernhoch) in einen Behälter (Fass, Holzbottich) gegeben.
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Die eingesetzten Kerne, deren Bindemittel vergast oder verbrannt ist, werden durch eine Rüttelvorrichtung aus dem Gussteil entfernt.
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Man vermeidet die Sättigung, indem man die Kerne mit einem Luftspalt versieht oder einen offenen Magnetkreis gestaltet (Stabkerndrossel, Bobbinkern).
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